Gyoki, Sei-Ki und Shiatsu

authentische Berührung in Gelassenheit und Präsenz, oder: wie kam Sei-Ki in's Shiatsu?

Gyoki könnte man übersetzen als „Atmende Hände“, und es ist im Sei-Ki die zentrale und immer wiederkehrende Übung, um die Hände zu sensibilisieren und so in entspannter Gelassenheit in die Berührung zu gehen. Gyoki übt man aber darüber hinaus, um das eigene Hara zu kultivieren und um als Ganzes präsent zu sein.

 Sei-Ki bringt den Wesenskern von Shiatsu hervor: Berührung in Präsenz, Klarheit und einfachem Da Sein – und von daher hat Sei-Ki für alle Shiatsu-Lernenden eine tiefere Bedeutung. Sei-Ki ist Akinobu Kishis Methode der spontanen, authentischen Berührung. Kishi war ein enger Mitarbeiter und Vertrauter Masunagas, bevor er seine eigene Methode schuf und Shiatsu damit transformierte.

 Dies ist ein Shiatsu-Kurs. Es wird darum gehen – und das werden wir üben – wie Sei-Ki das Shiatsu bereichert und wie wir die Grundprinzipien des Sei-Ki, authentische Berührung im einfachen Da-Sein, auch im Shiatsu umsetzen können.

 

Buchtipp zum Seminar: Akinobu Kishi mit Alice Whieldon,
Sei-Ki – in Resonanz mit dem Leben. Das Verborgene in der Kunst des Shiatsu, Pirmoni 2015

Das Buch ist bei uns im ESI erhältlich!

Kurszeiten

10:00 – 18:00 Uhr

Kursgebühren

270 € (250 €)
die ermäßigte Kursgebühr gilt für ESI Schüler*innen, ESI Absolvent*innen

Voraussetzung

ab Stufe 3 oder als Fortbildung für diplomierte Shiatsu-Praktiker*innen

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Anmeldung Gyoki, Sei-Ki und Shiatsu

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